Der perfekte Brautlook – Worauf es wirklich ankommt

Was sich viele von Euch bestimmt schon immer gewünscht haben – Einmal im Leben eine echte Prinzessin sein. Die bewundernden Blicke der Gäste und den bedeutsamsten Tag im Leben mit einem guten Gefühl zu genießen.

All das gelingt nur dann, wenn Ihr Euch selbst mit Eurem Erscheinungsbild so wohl wie nur möglich fühlt. Kein Wunder also, dass schon Monate vor der Hochzeit viel Energie in das Zusammenstellen des perfekten Outfits investiert wird. Was Ihr hierbei nicht vergessen solltet, haben wir für Euch einmal zusammen gefasst:

Im Zentrum steht das Kleid

Von allen Punkten, die am Schluss den perfekten Brautlook formen, ist das Kleid am bedeutsamsten. Daher lohnt es sich in jedem Fall, das Kleid noch vor allen anderen Details auszusuchen. Denn wenn Ihr den Einkauf mit einer Tasche, den Schuhen oder auch einem Diadem beginnt, müsst Ihr beim Anprobieren verschiedener Kleider nicht selten Kompromisse machen. Grundsätzlich gilt also: Es ist leichter, passende Accessoires zu einem Kleid zu finden, als das Kleid passend zu den Accessoires zu wählen.

In Eurem Brautkleid solltet Ihr Euch rundum wohl fühlen

Der wichtigste Punkt am Anfang der Suche nach dem eigenen Traumkleid, ist die persönliche Körperform. So gibt es Brautkleider heute in zahllosen Schnitten sowie Formen und nicht jede schmeichelt der individuellen Figur bestmöglich. In diesem Artikel findet Ihr weitere Tipps, welcher Schnitt am besten zu Euch und Eurer Körperform passt. Hier werden beispielsweise Kleider in A-Linie für Frauen mit androgyner Silhouette empfohlen und lange Kleider mit V-Ausschnitt für kleine Frauen. Wenn Ihr das berücksichtigt, könnt Ihr schon vor dem Anprobieren sinnvoll aussortieren. Das spart Zeit und sicherlich auch Nerven.Der letztendliche Stil des Brautkleides bleibt nach der Auswahl des Schnitts selbstverständlich eine ganz individuelle Entscheidung. Soll es ein royales Prinzessinnenkleid sein, ein locker fließendes Bohème-Dress oder ein klassisches Kleid ohne viel „Schnick-Schnack“? Das bestimmt in jedem Fall Ihr selbst.

Auch hier wird deutlich: Die Auswahl eines Brautkleides wird von unendlich vielen Möglichkeiten bestimmt und beeinflusst. Ihr solltet Euch am besten von Eurer Intuition leiten lassen und eine gute Freundin mitnehmen. Das Kleid, bei dem sich ein sofortiger „Wow-Effekt“ einstellt und sogar Eurer Freundin kleine Tränchen in die Augenwinkel zaubert, kann nur das richtige sein.

Schuhe und Accessoires sind mehr als nur Beiwerk

Nach der Auswahl des perfekten Kleides kann das Outfit komplettiert werden. Ihr habt hier grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder Ihr ergänzt das Kleid so harmonisch wie möglich, oder Ihr wählt ganz bewusst Accessoires, die den Stil kreativ brechen.

Die erste Frage ist meist die nach dem Kopfschmuck. Dieser kann ganz traditionell in Form eines Schleiers gewählt werden, aber auch Alternativen wie

  • Blumenkränze
  • Hüte
  • Tiaras
  • Haarbänder
  • oder Perlen im Haar

können eine starke Wirkung entfalten. Am besten ist es, wenn der ausgewählte Schmuck einmal in Kombination mit dem Kleid getestet werden kann. So findet Ihr heraus, ob auch das Zusammenspiel passt.

Gleiches gilt für weitere Accessoires wie die Handtasche, eine Stola oder ein Bolero-Jäckchen und die Handschuhe. Auch der Schmuck sollte ganz bewusst ausgewählt werden. So kann eine glitzernde Statement-Kette zu einem dezent gehaltenen Kleid das Outfit optisch aufwerten und einen gekonnten Blickfang setzen.

Der letzte – aber keinesfalls unwichtigste – Punkt, sind die Brautschuhe. Sie sollten bequem sein und sich auch über Stunden gut anfühlen. Blasen und Druckstellen können Euch nämlich an Eurem großen Tag die gute Laune verderben. Es lohnt sich, auf hochwertige Schuhe zu setzen, die sich auch bei anderen Frauen bereits bewährt haben. So gehören Rainbow Brautschuhe Experten zufolge zu den beliebtesten Schuhen in Europa und können sogar eingefärbt werden. Wenn Ihr einen Stilbruch erschaffen möchtet, könnt Ihr dann beispielsweise bunte Schuhe zu einem weißen Kleid tragen und die Schuhfarbe bei der Blumenauswahl für den Brautstrauß noch einmal aufgreifen.

Auch das Styling ist wichtig

Mit Accessoires, Schuhen und dem Kleid ist der Braut-Look beinahe komplett. Was nun noch fehlt, ist ein Styling, das die bereits fertiggestellte Kombination sinnvoll ergänzt. Besonders wichtig sind hier die Punkte

  • Maniküre
  • Haarstyling
  • und Make-Up.

Die Maniküre wird häufig unterschätzt. Das allerdings ist ein fataler Fehler, denn an einer Hochzeit wollen Gäste und Fotograf immer wieder Euren neuen Ehering bewundern. Allzu schade wäre es hier, wenn Ihr Euch für Eure Fingernägel schämen müsstet. Von einer einfachen Maniküre mit dezentem Nagellack bis hin zu Acryl-Nägeln, die das Glitzern der Applikationen auf dem Kleid aufgreifen, ist alles erlaubt.

In Sachen Frisur hilft es, so viel Inspiration wie nur möglich zu sammeln. Ihr könnt Euer Haar sowohl offen als auch hochgesteckt oder geflochten tragen. Ein guter Friseur kennt sich hier am besten aus und sollte schon Wochen vor dem großen Tag zu einem Probestyling bereit sein.

Auch das Make-Up sollte nach Möglichkeit schon einige Zeit vor der Hochzeit in einem Probelauf getestet werden. Das gilt vor allem dann, wenn Ihr Euch gerne in einem ganz besonderen Stil zeigen und Lippenstiftfarbe oder Augen-Make-Up farblich auf Euer Outfit abstimmen wollt. Ob ein professioneller Visagist beauftragt wird, oder die beste Freundin Hand anlegen soll, könnt Ihr natürlich selbst entscheiden. Wichtig ist nur, dass für die Hochzeit Produkte verwendet werden, die auch Freudentränen, Küssen und einem langen Tag standhalten können.

Euer Hochzeitslook ist es wert, ein wenig mehr in diesen zu investieren. Das Glück und die Liebe. die Ihr an Eurem Hochzeitstag fühlt, sollte sich auch in Eurem Look widerspiegeln.

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