Brautkleid verkaufen – Dein Ratgeber mit wichtigen Tipps und Ideen

Da hängt es nun traurig und allein im Schrank: Dein Brautkleid! Eure Hochzeit war wunderbar, ein rauschendes Fest. Doch als frisch gebackene Ehefrau hast Du nun keine Verwendung mehr für Dein Hochzeitskleid? Für ein trauriges Dasein im Kleiderschrank ist das gute Stück aber wirklich zu schade? Die Idee, Dein Brautkleid zu verkaufen, ist deshalb durchaus eine der guten Ideen!

Schließlich stecken in Deinem Hochzeitskleid viele Stunden Arbeit (zumeist gar in Handarbeit) und wirklich edle Stoffe. Mit einem Verkauf honorierst Du diese Bemühungen. Außerdem leistest Du on top einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Schenk Deinem Kleid mit einer neuen Braut noch eine zweite Traumhochzeit. Doch wie verkaufst Du Dein Brautkleid am besten und wo geht das?

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    Wichtig! Kleider sind Kleider, Brautkleider sind Stoff gewordene Träume
    © Mara DeBlanc – Wichtig! Kleider sind Kleider, Brautkleider sind Stoff gewordene Träume

    “„Beim Brautkleid verkaufen geht es ums Träume verkaufen. Du verkaufst einfach viel mehr als nur ein tolles Kleid!”

    Wir geben Dir die besten Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Brautkleid verkaufen! Oft liefern wir Dir dabei noch praktische Tipps vom Profi mit: natürlich mit Ideen zu wichtigen Details und Tipps zur besten Herangehensweise. Damit erzielst Du garantiert den größtmöglichen Erfolg beim Verkauf deines Kleides. So geht Brautkleid verkaufen heute!

    Gebrauchtes Hochzeitskleid kaufen: Wer macht das und warum?

    Gebrauchte Brautkleider kaufen und verkaufen ist nichts Anstößiges. Nicht jeder Braut und nicht jedem Brautpaar steht ein riesiges Budget zu Verfügung. Es ist ein echtes Argument, wenn man ein höherpreisiges, wirklich schönes Hochzeitskleid in gereinigtem und tadellosem Zustand, das zudem perfekt sitzt, nur für etwa die Hälfte des Originalpreises erwerben kann.

    Bei manchem Angebot, gerade wenn es schnell gehen muss mit dem Verkaufen, können Kunden sogar noch mehr sparen. Doch Geld sparen ist nicht alles! Gerade in den heutigen Zeiten, wo die Sensibilität für Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Ressourcenverschwendung immer mehr zunimmt, fällt vielen Bräuten die Entscheidung für ein gebrauchtes Brautkleid immer leichter.

    Ratgeber: Die 8 Dos und Don'ts beim Brautkleidverkaufen

    Beim Brautkleid verkaufen nach der Hochzeit ist es wie so oft im Leben: Der beste Deal kommt zustande, wenn sich genau die Verkäuferin und die Käuferin finden, die einander das optimale Angebot bieten. Die eine soll finden, was die andere im Angebot hat. Preis, Größe, Farbe, Muster, Ausstattung, Schnitt und Verfügbarkeit? Passt alles, dann Bingo!

    Beachtest Du beim Verkaufen Deines Brautkleides die folgenden Dos und Don’ts, erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit deutlich, eine interessierte Käuferin zu finden!

    1. Geschwindigkeit:

      Überlege gerne schon vor der Hochzeit, ob Du Dein Kleid danach wieder abgeben möchtest? Mindestens aber nach der Hochzeit solltest Du Dir diese Frage besser schnell beantworten.

      Je neuer das Kleid noch ist, desto höher ist der Preis, zu dem Du es „Second Hand“ weiter verkaufen kannst. Mode geht mit der Zeit. Mode verändert sich. Stile und Designs, die heute noch angesagt und begehrt sind, können morgen schon out sein. Dieser Tipp ist sehr wichtig. Warte nicht zu lange!

    2. Preis:

      Entwickle bei Deiner Preisvorstellung eine realistische Idee. Es ist empfohlen, einen Preis zu wählen, der Dich zufriedenstellt und für die Käuferin attraktiv ist. Ein Brautkleid, das bereits einmal getragen wurde, muss natürlich viel günstiger sein als ein neues Brautkleid.Eine gute Orientierung, was „viel günstiger“ bedeutet, bieten Dir mehrere Faktoren.

      Wie schon erwähnt, ist das Alter des Kleides mit entscheidend. Fast neue Kleider sind mehr wert als drei Jahre alte Kleider. Der Zustand des Brautkleids nach der obligatorischen Reinigung sollte mangelfrei sein. Kleider mit gravierenden Mängeln wie Flecken, Verfärbungen, Rissen oder Löchern brauchst Du ohne Reparatur vom Fachmann gar nicht erst zum Verkauf anbieten.

      Welche Braut möchte schon in „Lumpen“ heiraten? Ist Dein Kleid jedoch noch oder wieder sehr gut in Schuss, dann rechne ausgehend vom Kaufpreis neu mit maximal 50 bis 60 Prozent Erlös, wenn Du es an Privat verkaufst. Gibst Du es an einen Händler ab, erhältst Du 30 bis 40 Prozent des Neuwertes. Der Händler muss ja auch noch etwas an den Kleidern verdienen.

    3. Präsentation:

      Besondere Kleider verdienen eine besondere Präsentation beim Verkaufen. Du verkaufst mit einem Brautkleid nicht nur tolle Stoffe und edlen Zwirn, sondern immer auch tiefe Gefühle. Deshalb spare in Deiner Produktbeschreibung besser nicht an Details. Zudem solltest Du das Kleid mit viel Liebe beschreiben. Das ist wichtig. Emotionen wirken einfach stärker!

      Beschreibe anschaulich und mitreißend bis in die kleinsten Details (in der Reihenfolge):
      – Zustand
      – Größe
      – Marke bzw. Hersteller (Herkunft)
      – Farbe
      – Modell
      – Silhouette bzw. Stil
      – Ausschnitt
      – Stoff bzw. Stoffe
      – Änderungen (z.B. ab Größe, Stil oder A-Linie)
      – Extras

      Für den Fall, dass Du Dich beim Verkauf für den Online-Weg entscheidest, haben ausführliche Angaben ferner einen großen technischen Vorteil. Je mehr Details Deine Beschreibung nämlich enthält, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Kleid in Trefferlisten nach der Suchfilterfunktion ganz oben auftaucht. Du erhöhst damit online prima die Reichweite.

    4. Bilder:

      Gute Bilder sind oft nützlicher als Tausend Worte. Du hast schon eine tolle Beschreibung mit wichtigen Details verfasst? Dann geize nicht mit schönen Fotos des Kleides dazu. Mach alle Details sichtbar! Selbst die besten Worte werden oft erst dann richtig konkret, wenn sich die Interessenten davon sprichwörtlich ein eigenes Bild machen können.

      Hervorragende Bilder sind essenziell! Am besten verwendest Du einfach Fotos von Deiner eigenen Hochzeit. So können potenzielle Kundinnen das Brautkleid gleich in voller Pracht und im richtigen Rahmen bewundern. Achte darauf, dass Du die Bildrechte an den Fotos besitzt, dass die Auflösung möglichst hoch ist und dass die Dateigröße dennoch gut runterzuladen ist.

    5. Kommunikation:

      Kaufen ist Vertrauenssache. Das gilt umso mehr für Brautkleider, die in der Regel etwas höherpreisiger sind. Kommuniziere offen und ehrlich. Verheimliche keine Makel oder Dinge, die Dich vielleicht schon am Kleid gestört haben. Deine Angaben zum Einkaufspreis neu sollten unbedingt korrekt sein und Du solltest sie auch belegen können.

      Fühle Dich stets in Dein Gegenüber ein (Stichwort: Empfängerhorizont). Gehe auf alle Fragen und Bedenken seriös, höflich und geduldig ein! Nicht nur der erste Eindruck zählt, sondern auch der zweite und dritte. Beantworte Anfragen möglichst zeitnah. Kein Kunde wartet gerne längere Zeit auf Antwort.

      Scheue Dich beim Brautkleid verkaufen online zudem nicht davor, Dein Inserat über viele verschiedene Wege zu veröffentlichen. Nutze alle sozialen Medien, die Dir zur Verfügung stehen (Facebook, Instagram, Twitter, Whatsapp & Co.). Rufe Deine Freunde, Verwandten und Bekannten dazu auf, Deine Nachricht einfach zu teilen. Erhöhe Deine Reichweite!

    6. Änderungen:

      Einen Sonderfall in der Beschreibung stellen häufig die Änderungen am Kleid dar. Individuelle Änderungen am Brautkleid sind keine Seltenheit. Es ist völlig normal, das Brautkleid an die Braut anzupassen. Das wissen Interessentinnen, die gebrauchte Kleider „Second Hand“ suchen, sehr gut.

      Klar steigert es häufig den Wiederverkaufswert, wenn ein Kleid nicht oder kaum geändert wurde. Hast Du aber Normalmaße und Vorlieben wie viele andere Bräute, dann müssen sich Änderungen nicht unbedingt negativ auf den Preis auswirken. So oder so gilt: Informationen zu Änderungen sind für Frauen sehr wichtig!

      Gehe damit genauso detailverliebt, offen und vertrauensbildend um, wie mit allen anderen Angaben empfohlen. Gib zum Beispiel unbedingt an, ob und wie Länge des Kleides oder des Saums an Deine Körpergröße oder an die Absatzhöhe Deiner Schuhe angepasst wurde. Sag offen heraus, was genau an Größe und Schnitt (etwa an der A-Linie) verändert wurde.

    7. Anprobe:

      So wie gute Bilder ist gerade beim Thema Brautkleid verkaufen auch die Anprobe ein wesentliches Verkaufsargument. Das perfekte Kleid für den perfekten Tag muss schließlich perfekt sitzen. Ja, die Terminvereinbarungen dafür sind etwas aufwändiger und nehmen Zeit in Anspruch.

      Und ja, freilich musst Du bei einem Privatverkauf dazu auch „Fremde“ in Deine Wohnung einlassen. Allerdings gibt es dazu (außer bei einem Verkauf an gewerbliche Anbieter) keine Alternativen. Verkaufst Du privat, ist die Anprobe in Deinen Räumen wichtig. Brautkleider müssen anprobiert werden dürfen!

      Andernfalls sind sie nahezu unverkäuflich. Die Kundin muss sich über Qualität und Zustand des Kleides direkt informieren können. Und die Meinung der Kundin darüber, ob Du das Kleid liebevoll und schön für Sie präsentierst, entscheidet maßgeblich mit darüber, ob der Verkauf überhaupt zustande kommt.

    8. Extras:

      Ein wunderschönes Hochzeitskleid kommt meist nicht allein daher. Für gewöhnlich gehören noch jede Mende schöne kleine Accessoires dazu. Mindestens sind das beispielsweise hübsche Schuhe und ein toller Brautschleier aus Spitze. Es kann aber auch eine süße Brauttasche (Handtasche) oder ein edler Brautgürtel sein.

      Ebenfalls oft und gerne speziell auf das Brautkleid abgestimmt sind Schmuckstücke wie Ohrringe, Halsketten, Rückenketten, Armbänder oder Armreife. Wenn Du Dich also schon dafür entscheidest, Dein Brautkleid zu verkaufen, dann gib doch diese einzigartigen Accessoires einfach dem Gesamtkonvolut hinzu. Das finden Interessenten immer Spitze!

      Das Thema „all inclusive“ ist ein Budgetansatz. Passt prima zum Thema „Second Hand“. Kundinnen, die mehr aufs Geld achten müssen, werden diese Form von Aufmerksamkeit schätzen. Vor allem dann, wenn Du die Accessoires ohne Aufpreis gleich on top im Inserat zum Kleid mit offerierst. So gewinnt Dein Angebot nochmals deutlich an Attraktivität.

    Bilder: © Mara DeBlanc

    Brautkleid verkaufen online oder offline?

    Dein Brautkleid verkaufen kannst Du prinzipiell auf zwei Wegen. Entweder nimmst Du den Verkauf selbst in die Hand und verkaufst es online. Oder Du gibst es in die Hände eines gewerblichen Anbieters und verkaufst es über diesen (Angebot auf Kommission) oder auch direkt an den Händler selbst. Online oder offline: Jeder Weg hat seine Vorteile und Nachteile.

    Bestimme selbst, welche Lösung Du möchtest!

    • (+) Vorteile beim Brautkleid verkaufen online: Die Vorteile beim Online-Verkauf Deines Brautkleides lauten größere Geschwindigkeit, höhere Reichweite und besserer Ertrag. Stellst Du es richtig an, erreichst Du online schnell sehr viele Interessenten und der Verkaufspreis bleibt nach Verkauf komplett in Deinem Geldbeutel.
    • (–) Nachteile beim Brautkleid verkaufen online: Die Nachteile gehen allerdings mit den Vorteilen Hand in Hand. Denn alle Arbeit mit dem Verkauf musst Du selbst schultern. Fotos, Texte und Beschreibungen auf entsprechenden Online-Portalen einstellen, die Anzeige schalten, Social Media Inhalte verbreiten, Anproben und Termine ermöglichen usw.

    • (+) Vorteile beim Brautkleid verkaufen offline: Verkaufst Du Dein Brautkleid direkt an ein entsprechendes Fachgeschäft oder lässt Du es von einem solchen auf Kommission verkaufen, hast Du deutlich weniger Arbeit. Der Händler erledigt das meiste für Dich. Er stellt das Kleid aus, sorgt für Kontakt sowie Kundschaft und wickelt den Verkauf für Dich ab.
    • (–) Nachteile beim Brautkleid verkaufen offline: Da der Händler fast die ganze Arbeit für Dich macht, möchte er dafür auch bezahlt werden. Anstatt 50 bis 60 Prozent Erlös vom Neupreis des Kleides erhältst Du deshalb hier in der Regel nur 30 bis 40 Prozent. Zudem kann der Verkauf des Brautkleides auf diesem Weg etwas länger dauern, da ein lokales Ladengeschäft selbst in bester Lage nicht die Reichweiten erzielt, die online möglich sind.

    Ausnahmefall NEU: Ungetragenes Hochzeitskleid verkaufen

    Tatsächlich gibt es auch den seltenen Sonderfall, wo Du Dein Brautkleid ungetragen, sprich neu wieder verkaufen möchtest. Vielleicht, weil Du Dich inmitten des Trubels ganz spontan in ein anderes Brautkleid verliebt hast, obwohl schon eines gekauft war. Vielleicht auch deshalb, weil es aus irgendwelchen unerfreulichen Gründen dann doch nicht zur Hochzeit gekommen ist.

    So oder so – ein ungetragenes, neues Brautkleid nicht wieder versuchen zu verkaufen, das wäre Frevel. Frevel an dem schönen Stück, das eine andere Braut noch zur glücklichen Prinzessin machen könnte. Und Frevel am eigenen Vermögen, denn für neue ungetragene Brautkleider können unglückliche Prinzessinnen noch 70 bis 80 Prozent vom Originalpreis erzielen. Klarer Fall von Schmerzensgeld!

    “„Auf gebrauchte Kleider, die gar nicht gebraucht sind, fahren Prinzessinnen in spe bei der Suche richtig ab.”

    Ganz besonders große Chancen, Dir viel vom ausgegebenen Geld zurückzuholen, hast Du, wenn Dein wunderschönes neues Kleid womöglich noch nicht einmal geändert wurde. Eventuell ist es sogar noch mit dem originalen Etikett versehen. Dann sind sogar 80 bis 90 Prozent vom Neupreis möglich.

    Gehe ansonsten auch in diesem Fall beim Brautkleid verkaufen vor wie bei einem bereits einmal benutzen und sorgsam gereinigten Stück. Verkaufe es online oder offline. Gib Dir wirklich Mühe mit guten Ideen bei der Präsentation im Angebot, bei der Kundenkommunikation und bei den ehrlichen Angaben zu allen verkaufsrelevanten Details.

    Wie neu, weil neu, nur günstiger – dieses Kleid ist bei Frauen sehr begehrt
    Wie neu, weil neu, nur günstiger – dieses Kleid ist bei Frauen sehr begehrt

    Achtung Falle: 3 Tipps, die Dich vor Betrügern schützen!

    Immer mal wieder machen Bräute beim Brautkleid verkaufen unerfreuliche Erfahrungen mit Betrügern. Je mehr Geld im Spiel ist, desto öfter versuchen zwielichtige Geschäftsleute mit unredlichen Geschäften daran zu profitieren. Um Dich vor Betrügern, Betrug und Spam zu schützen, empfehlen wir Dir dringend, die folgenden drei Vorsichtsmaßnahmen zu beherzigen:

    • Offensichtliche Lockangebote erkennen: Bekommst Du zum Beispiel ziemlich schnell, nachdem Du Dein Angebot online eingestellt hast (vielleicht noch nicht mal vollständig), ein überhöhtes Angebot? Ist die Kontaktaufnahme in gebrochenem Deutsch oder schlechtem Englisch mit unklarem Absender verfasst? Dann lieber: Vorsicht und Finger weg!
    • Unnötige Hektik vermeiden: Soll das Kleid für das attraktive Preisangebot superschnell versendet werden? Wohnt der Empfänger obendrein nicht in Deutschland, sondern im Ausland? Wirkt die Bitte des Interessenten, das Geschäft besonders schnell abzuwickeln, in irgendeiner Art und Weise unseriös oder auffällig? Dann lieber: Vorsicht und Finger weg!
    • Ohne Geld keine Ware: Möchte die Käuferin das Kleid erhalten, noch bevor der Kaufpreis dafür auf Deinem Konto eingegangen ist? Oder will der Kunde das gute Stück bei einem Haustürgeschäft am liebsten gleich mitnehmen, aber erst später bezahlen? Dann lieber: Vorsicht und Finger weg!
    TIPP
    Seriöse Kunden legen beim Brautkleid kaufen keine übergroße Eile an den Tag. Seriöse Kunden regeln den Kauf geordnet. Seriöse Kunden wollen nicht erst im Nachhinein bezahlen. Das gilt sowohl für private wie geschäftliche Käufer. Suche bei Händlern zur Bewertung von deren Kaufangeboten ruhig auch andere Meinungen im Internet. Häufig habe andere Kunden schon in deren Shop verkauft bzw. eingekauft und ihre Meinung dazu hinterlassen.

    Titelbild: Mara DeBlanc

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