10 Dinge, die Euch niemand vor dem Hochzeitstag verrät…

…und wenn, wird es trotzdem ganz anders, als man denkt!

Ihr seid bestimmt schon auf einigen Hochzeiten gewesen und habt vieles erlebt, erzählt und erfahren. Doch am Ende ist egal, wie oft ihr schon Gast auf einer Hochzeit wart, selbst Brautjungfer oder Trauzeuge sein durftet oder einfach Teil einer Hochzeit gewesen seid. Es gibt bestimmte Dinge, die erfährt man erst, wenn man selbst als Braut den Hochzeitstag erlebt.

1. Die letzten 10 Minuten vor der Trauung verwandeln Euch in ein Nervenbündel

Kurz vorher trifft es einfach jeden. Selbst die ganz Hartgesottenen, die allen deutlich versichern, dass sie nicht nervös sind und ganz entspannt heiraten werden, bekommen kurz bevor es los geht feuchte Hände.

Die einen werden ganz nervös, zittern oder sind so aufgeregt, dass sie alle um sich herum panisch drängeln. Man könnte ja zu spät kommen.

Die anderen atmen tief durch und bekommen kaum mit, wie sie plötzlich schon dabei sind, ihrem Zukünftigen entgegen zu laufen. Positive Gedanken werden Euch überfluten mit viel Aufregung, die das konzentrierte Denken fast unmöglich machen. Und psssst… den Männern geht es genauso.

2. Die Trauung ist das Beste

3. Ihr müsst organisieren …

Nicht immer fällt am Tag der Hochzeit der ganze Stress ab. Im Idealfall müsst Ihr eigentlich nur noch feiern. Doch oft kommt es anders als man denkt. Es gibt immer noch Kleinigkeiten zu klären und es werden den ganzen Tag Leute und Freunde auf Euch zu kommen mit organisatorischen Fragen. Deswegen gebt so viel wie möglich in andere Hände ab!

4. Der Tag vergeht, wie ein Wimpernschlag!

Eigentlich kennt jeder das Gefühl, dass an besonderen Tagen die Zeit einfach viel zu schnell vergeht. So ist es auch beim Hochzeitstag. Vieles wird einfach so an einem vorbei ziehen und am Ende hat man das Gefühl, es war alles nur ein Traum. Daher sind Momente zum Durchatmen sehr wichtig.

Nehmt Euch zwischendurch fünf Minuten für Euch. Das geht zum Beispiel sehr gut beim Paarshooting. Genießt die Zeit alleine und versucht, die bisherigen Momente zu verarbeiten und gemeinsam zu besprechen. Auch wenn es nur wenige Minuten der Ruhe sind!

5. Ihr werdet ganz bestimmt weinen!

Ok, wahrscheinlich ist das eigentlich ziemlich klar. Aber trotzdem nehmen wir Euch an dieser Stelle nochmal jegliche Illusion, dass man an diesem Tag überhaupt keine Träne verdrücken wird.

Der Hochzeitstag ist nun mal hoch emotional. Spätestens, wenn die Familie anfängt, das Taschentuch zu zücken. Also am besten gar nicht erst vornehmen, dass man nicht weinen möchte!

6. Euer Gesicht wird vom vielen Lachen und Grinsen wehtun!

Kennt Ihr die Grinsekatze von Alice im Wunderland? So werdet Ihr Euch nach Eurem großem Tag fühlen. Neben Tränen gibt es nämlich noch das andere Extrem: Immer lächeln, strahlen und glücklich sein. Wenn der Tage zu Ende ist, hilft bestimmt Gesichtsgymnastik!

7. Ihr werdet wahrscheinlich sehr erschöpft sein!

Große Pläne für die Hochzeitsnacht? Wohl eher nicht. Wahrscheinlicher ist es, dass Ihr sehr erschöpft einfach nur ins Bett fallen werdet und Euch freut, dass Eure Füße endlich mal Pause haben. Wenn ihr schon während des Tages merkt, dass die Energie nachlässt, solltet Ihr das Essen und Trinken nicht vergessen! Die Vorbereitungstage sind schon anstrengend genug!

8. Es wird nicht alles so werden, wie Ihr es geplant habt!

Ihr könnt noch so viele Pläne schmieden und alles perfekt vorbereiten. Aber es kann trotzdem immer etwas schief gehen. Es kann eine Kleinigkeit sein, aber auch etwas Großes.

9. Die schönsten Momente können nicht geplant werden!

Die wirklich schönen Momente, die Eure Hochzeit unvergessen machen, können nicht geplant oder organisiert werden. Euch werden so viele Kleinigkeiten begegnen und passieren, die diesen Tag einzigartig machen ohne große Show, ohne Inszenierung. Genießt es und versucht es in Erinnerung zu behalten!

10. Ihr werdet Euch anders fühlen.

Auch wenn Ihr schon seit Jahren mit Eurem Partner zusammen seid. Nach diesem Tag werdet Ihr Euch anders fühlen. Der Hochzeitstag verändert alles und eigentlich nichts. Doch letztlich ist es die kleine große Sache, die es schafft, Euch ein bisschen anders zu fühlen. Jeder, der diesen Tag bereits erlebt hat, weiß, wovon wir reden.

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